Verfasst von: brtchibo | 2. Februar 2009

Jetzt auch Kündigungen im Vertrieb

Bei Tchibo/Eduscho gibt es jetzt, wohl als Folge der Wirtschaftskrise, die ersten Kündigungen im Vertrieb.
Wie man hört, sind bereits einige Außendienstmitarbeiter freigestellt worden, und mit ihnen die Betreuer im Innendienst.
Logischerweise trifft das wieder nur die Basis. Die Chefs scheferln eh noch.
Und logischerweise wird es in den österreichischen Medien nicht bemerkt.
Wo soll das noch hinführen, mit dem Kaffeeriesen?


Antworten

  1. Ja in Zeiten wie diesen, werden von Cheffe alle Gelegenheiten zur Bereinigung – ob notwendig oder nicht – wahrgenommen. Eine überaus günstige Gelegenheit die sogenannten un-Mitarbeiter los zu werden (un-sympathisch, un-ansehnlich, un-angenehm u.s.w.u.s.f.)

  2. Das will ich gar nicht so sagen, es entsteht halt immer nur das Gefühl, wenn es gut läuft, hängen sich die Oberen gegenseitig die Orden um, und wenn es einmal, so wie jetzt, schwierige Zeiten gibt, werden gleich einmal die Kleinen ausradiert. Mir tun halt alle Mitarbeiter der Großkonzerne leid, die zur Zeit um ihre Jobs bangen müßen, in dem Bewußtsein, dass es die wirklichen Verursacher der Krise sowieso wieder nicht erwischt. In manchen Bereichen (Banken u. Co.) tun die ja als wäre nichts gewesen.


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